Luis Leroy

Mutter: Jean Leroy geb. Cutscher starb mit 50
Vater: Leon Leroy starb mit 51
Geschwister: //
Kinder: //
Partner: noch keinen

Haarfarbe: braun
Augenfarbe: ehemalig: sturmgrau nun blutrot oder schwarz
Statur: muskulös, schlank, kräftig
Kleidungsstil: bequem und doch gut aussehend

Charakter:
Luis ist ziemlich freundlich und kann auch hilfsbereit sein. Dadurch, dass er verdammt Tierlieb und Kinderlieb ist, würde er nie einem Kind oder einem Tier das Blut aussaugen. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und ist überhaupt nicht schüchtern. Er kann ziemlich charmant sein. Luis hat seinen Stolz jedoch braucht man schon etwas mehr Geduld bis der mal angekratzt ist.

Besonderes: Telekinetische Kräfte

Beruf/Ausbildung: Er hat Jura, Medizin und Zoologie studiert und arbeitet dieses mal als Tierarzt.

Lebenslauf:
Luis wurde an einem kalten November Tag in Paris geboren. Er gehörte zu einer adligen Familie, wovon er nicht gerne erzählt.
Beizeiten wurde er darauf getrimmt immer höflich, freundlich und zuvorkommend zu sein. Er lernte fechten, reiten, golf, jagen und vieles mehr.
Luis wurde immer von vielen Hofdamen und Butlern umschwärmt und er bekam alles was er sich nur wünschte, was in der damaligen Zeit nicht besonders einfach war.
Wie er verwandelt wurde? Das weiß er nicht so genau.
Er erinnert sich nur noch daran, dass er wie jeden Sonntag einen Spaziergang durch ein kleines Wäldchen machte. Er bekam einen Stoß in den Rücken rollte einen Hügel hinab und blieb dort liegen. Das einzige was er noch spürte waren die Schmerzen und sein Gedanke war er würde sterben.
Als er erwachte und merkte er sofort, dass etwas nicht stimmen konnte. Seine Kehle brannte und er dürstete nach Blut. Er bereut es noch heute, dass er trotz höllischem Blutdurst nach Hause ging.
Es war wie in einem Rausch. Er bekam gar nicht mit wie er alle Angestellten umbrachte, erst als es niemanden mehr gab und er halbwegs klar bei verstand war, bemerkte er, dass er selber seine Eltern umgebracht hatte. Oft denkt er darüber nach und er weiß nicht ob er schuld empfinden sollte oder nicht.
Er verließ auf der Stelle Frankreich und ging nach England. Die Sprache eignete er sich schnell an und seinen französischen Akzent hatte er auch schnell abgelegt. In der Zeit von Jack the Ripper, wurde es für ihn immer schwerer Menschenblut zu trinken oder überhaupt auf die Straße zu gehen. Er studierte rund um die Uhr und hatte sogar noch Zeit für Hobbys so hielt er sich einen Hund namens Jumper. Doch nach der Zeit sterben Tiere das musste auch er lernen. Seinen jetzigen Hund Buster, hatte er mit Absicht gebissen. In der Hoffnung ein Vampir-Tier zu erschaffen, was ihm auch ziemlich gut gelang. Nur das Buster weiterhin normale Nahrung zu sich nehmen konnte und kein Blut trinken musste.
Im Jahre 1909 reiste er nach Amerika wo er auch blieb. Er reiste quer durchs Land und lernte viel über Natur, Kultur etc. Nun ist er in Forks und er will versuchen wieder einmal ein „normales“ Leben zu führen.

Avatarperson: Rick Malambri
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