Alleine im Haus der Cullens

Wann: Irgendwann nach dem Abschluss
Wo: Im Haus der Cullens
Wer: Emmet und Amelia
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Ok es war ganz schön dreist von mir, abzuwarten bis die meisten Cullens weg waren. Dank meiner Gabe kam ich ungemerkt ins Haus, die Terassentüre war offen gewesen. Ganz schön fahrlässig von ihnen hatte ich mir gedacht. Nach einer Weile kam Emmet zurück, von was auch immer, und maschierte Direkt in Sein Zimmer. Er war wohl unter der Dusche, es klang danach. Kurz überlegte ich mir ob ich hoch gehen sollte oder im Wohnzimmer warten, und entschied mich fürs erstere.
Das Zimmer von ihm und seiner Angebeteten Rose war recht schnuckelig eingerichtet. Ein Bett, ein paar Bilder, etwas Schmuck der herumlag und ein paar Baseball Artikel. Ich setzte mich ans Fußende vom Bett und wartete nun darauf das der Herr sich aus dem Bad traute.

Es dauerte nicht lange bis Emmett zurück zum Haus kam. Wärend alle anderen das HAus verließen kam er gerade erst vom Jagen zurück. Schnell ging er die Treppe hoch und ging erstmal unter die Dusche. So wurde er auch kleine Blutreste los. Zwar wusste er, dass alle weg waren doch merkte er, dass hier noch jemand fremdes war. Einen moment lang blieb er in der Dusche stehen ehe er das Wasser ausschaltete, sich ein Hand nahm und es sich um die Hüften Band. Nun kam er aus den Bad dierekt in sein und Rose´s Schlafzimmer. Eine fremde Frau saß auf seinem Bett was ihn etwas verwirrte. "Wer sind sie den? Kann ich ihnen helfen oder haben sie sich verirrt?", fragte er sie etwas skeptisch wärend das Wasser an seinem körper herunter lief.

Emmet sah verdammt heiß aus, so halbnackt und tropfnass in dem Schlafzimmer. "Nein Emmet, ich bin richtig hier." sagte ich und biss mir ausversehen so feste auf die Unterlippe das ein Blutstropfen herausquillte. Wie erkläre ich Rose's Freund was sache ist, wenn der von nix ne Ahnung hat dachte ich mir noch und stand lässig auf. Rose' Köpft mich eh eigenhändig was solls dachte ich noch sarkastisch und ging zu ihm. "Ich bin eine Freundin von Rose, wo ist sie denn?" fragte ich und hoffte das der Grizzly von Mann nicht gleich auf mich losgehen würde.

Es überraschte Emett, dass diese Frau seinen Namen kannte. Daher blieb er ein Stück weit weg stehen. Skeptisch sah er sie an als sie meinte, dass sie eine Freundin von Rose wäre. Dann musste er lachen. "Eine Freundin... ja klar! Rose hat keine Freunde! Sie hat nur ihre Familie! Und ich muss das wissen. Ich bin seit 74 Jahren mit ihr zusammen!", meinte er doch recht trocken ehe er zu seinem Schrank ging und sich ein paar neue Sachen raus holte. Kurz sah er sie nochmal an. "Sie sollten besser gehen! Jetzt!", vorderte er sie auf, blieb aber noch stehen um zu sehen, ob sie wirklich ging.

Seufzend ließ ich mich wieder aufs Bett sinken. "Ja das ist Typisch Rosie, Sie will einfach nichts mit damals zu tun haben. Früher war sie eine liebevolle, augeweckte und ausgesprochen freundliche Person mit Träumen, jetzt ist sie sehr verbittert. Ich hab euch ein paar mal gesehen, als ihr Carlisle besucht habt." meinte ich nur und sah zum Boden. Man muss ja nicht den Freund ihrer guten Freundin nackt sehen.
Mit der Zunge leckte ich kurz den Blutstropfen weg. Er wiederstand also Blut, er war wohl durch und durch ein Vegetarier. Der Glückliche dachte ich noch und linzte zu meiner Handtasche. "Also Emmet, wo ist Rose und wo ist Carlisle?" fragte ich nochmal.

Noch immer skeptisch hörte er ihr zu. "Rose ist ganz zufrieden so wie sie ist! Klar es war nicht ihr Wunsch ein Vampier zu werden, aber sie ist zufrieden. Das versichert sie mir oft genug. Außerdem sehe ich sie oft genug glücklich wenn wir was zusammen machen.", meinte er nun ernst. Ich glaube ihnen nicht!" Langsm wurde er wütend. Da kommt einfach irgendeine Frau hier rein geschneit und erzählte ihm, sie wäre eine Freundin von Rose? Da konnte irgendwas nicht stimmen. Er hielt seine Sachen fest, legte sie dann aber kurz ab um die Arme vor der Brust zu verschrenken. Noch immer war er ganz nass.

Nun aber wurde er abgelenkt. Sein Blick fiel durch zufall auf ihre Unterlippe die etwas blutete. Eigendlich hatte er nie Probleme mit solchen Situationen gehabt, das war eher Jasper. Doch neuerdings fiel ihm es sehr schwer sich zusammen zu reißen. Dabei hatte er noch nie anders Blut als das von Tieren getrunken. Die Frau würde sicher bemerken wie er schluckte. "Sie sollten jetzt wirklich gehen!", meinte er wieder ernst, klng aber auch sehr angestrengt.

Ich hasste es meine Gabe einzusetzten. Deswegen überlegte ich ob ich es tuen sollte oder nicht. Vor lauter nachdenken kaute ich weiter auf der Unterlippe herum und sie blutete natürlich weiter. "Und was wenn nicht" sagte ich schlussendlich und drang in seinem Kopf ein. Sofort entzog ich mich aber ihm wieder. das ist nicht richtig. Das ist Rose's Freund. mahnte ich mich selber und begann auf ihn zu zugehen. " Ich will dir nichts tuen. Nur Reden. " sagte ich und merkte wie er mit sich kämpfte? Ich denke nur Jasper hat probleme mit dem Blut fragte ich mich und hoffte das ich soweit richtig lag. Vampirbisse sind nicht nur unangenehm, es kann auch üble Schmerzen geben.

Etwas nervös und ungeduldig sah er sie an. Als sie ihn fragte was wäre wenn sie nicht gehen würde, machte er schon einen Schritt auf sie zu. "Dann werfe ich sie raus!", meinte er angespannt, blieb dann aber stehen. Dass sie in seine Gedanken eingedrungen war, hatte er nicht gemerkt. Eher sah er ihre Unterlippe an auf der sie immer wieder rum biss. "Sie wollen reden? Ich aber nicht, also gehen sie!" Emmett wurde nun echt langsam sauer. Dass sie auf ihm zu kam hatte er schon bemerkt, was ihn doch etwas verwunderte. Jedoch wurde er immer wieder von dem Blut abgelenkt.

Ok nun wurde es mir zu bunt. Natürlich merkte ich wie er auf meine Blutende Unterlippe starrte. Rose Bitte bitte verzeih mir dachte ich. Fies wie ich war, ritze ich mit meinen Fingernägel meine Haut am Hals etwas auf. Zudem drang ich nochmals in seinem Gehirn ein. Ich ließ es mit meiner Gabe nach viel Blut aussehen, und ließ in seinen Augen meine Augen in vielen verschiedene Farben erstrahlen. Wahrscheinlich nahm er es war wie ein Anhängiger auf einem Trip. Was erschwährend für ihn hinzukam war die Geräuschverzehrrung. So ließ ich meine Stimme etwas verzerrt klingen als ich sagte. "Ich bin Älter und Stärker als du, lass es bleiben." Ich packte ihn mir und drückte ihn bei diesem Satz an die Wand.

Emmett konnte einfach nicht von ihrer Lippe absehen obwohl er es wollte. Er wusste auch nicht was mit ihm los war. Er hatte doch nie Probleme gehabt. Wieso jetzt? Er konnte sich diese Frage nicht beantworten.
Zumal wurde er noch mehr abgelenkt als sich dei Fremde plötzlich den Hals etwas aufritzte. Er konnte kaum glauben was er da sah. Wieso tat sie das? Nun grang sie auch noch in seinen Kopf ein. Das Blut wurde immer mehr. Emmett sah nichts anderes mehr. Nurnoch dieses Blut welches sicher viel besser schmeckte als das von Tieren. Auch begannen ihre Augen in anderen Farben zu strahlen. Ihre Stimme klang total verzerrt und Emmett furh sich mit der Hand über sein Gesicht. Er konnte nicht mehr klar denken und wollte sich schon auf sie stürzen doch war sie schneller und drückte ihn etwas unsanft gegen die Wand. Er hörte ihr zu doch sah er wieder zu ihrem hals der noch immer blutete. Es war so nahe und doch so fern. "Ich will es! Ich wil es schmecken! Es riecht so gut!", kam es fast schon keuchend von ihm. Er war völlig benebelt, völlig... besessen. Noch dazu fing seine Kehle an zu brennen.

Ich muss zugeben, ich hatte einige Anstengungen um ihn an diese Wand zu drücken. Er war verdammt stark. Was in der Hölle war nur so schwierig mit mir zu reden dachte ich noch kurz bevor ich seine Worte vernahm. "Was?" sagte ich nur. Seit wann trinken normale Vampire Vampirblut. fragte ich mich selbst und überging das ich selber auch schonmal Vampirblut getrunken hatte. Ich sah meine Hand an. An ihr klebte etwas Blut und nun somit auch an seinem Hals. "Was hast du gesagt" hackte ich nach und lockerte meinen Griff, was warhscheinlich ein fehler war. Seine Wahrnehmung ließ ich aber so wie ich es hervorrgerufen hatte.

Anfangs wollte Emmett sich wehren als sie ihn an die Wand drückte, doch mitlerweile blieb er schon von alleine stehen. Er war eben zu sehr von ihrem Blut abgelenkt. Obwohl es eigendlich garkeinen Sinn ergab. Doch es roch einfach zu gut. Wieso wusste er nicht. Schon hörte er ihre erste Frage, reagierte aber nicht. Auch sein Blick wanderte nun an ihre Hand an der etwas Blut klebte. Es wurde fast unerträglich für ihn. Wieder hörte er ihre Frage doch diesmal machte sie einen Fehler. Sie lockerte ihren Griff. Klar nutzte Emmett den Moment, packte sie und warf sie auf den Boden.
Natürlich beugte er sich auch sovort über sie. Er musterte sie etwas und sah wieder zu dem Blut an ihrem Hals. "Ich will es... schmecken! Es riecht so verdammt gut!", kam es nun angestrengt von ihm, doch würde er sich nicht einfach bedienen ehe er keine Erlaubnis von ihr hatte. Daher wanderte sein Blick ungeduldig zu ihren Augen. Sie sollte sagen, dass er es durfte. In seinem Inneren kämpften eben zwei Seiten. Eine die das blut so sehr wollte und eine, die dagegen ankämpfte. Diese war für einen kleinen momnt stärker und in einer fliezenden, schnellen bewegung ließ er von ihr ab und stand mit dem Rücken an die Wand gedrängt. Seinen Blick hatte er jedoch nicht von ihr gelassen. Es da wirklich wie ein Junkie aus der seinen nächsten Kick brauchte.

Da lag ich nun, auf den Rücken wie ein Käfer. Emmet stand wieder und fixierte mich mit so einem Blick. Er sieht aus wie mein Bruder dachte ich mir und versuchte mich gegen die Erinnerungen aufzulehnen. "Ja nimm, trink" sagte ich wie in Trance und meine Erinnerungen an meinen Bruder, der immer was von dem Apfelsaft haben wollte überrannten mich. Noch immer war ich am Boden, unfähig auszustehen oder sonst was und ließ alles ihren Freien Lauf. [i]Ich kann ihn nicht aus der Illusion holen, er war schon davor auf mein Blut fixiert, nur so kann ich ihn wenigstens etwas kontrollieren[/i versuchte ich mein Gewissen zu beruhigen.

Emmett litt mitlerweile schon da er es sich nicht einfach nehmen wollte. Doch nun bekam er entlich die Erlaubnis. Er schluckte kurz etwas doch dann war er wieder mit einem Satz bei ihr gewesen. Er kam ihrem Hals näher und konnte das Blut nur zu gut riechen. Vorsichtig leckte er drüber und Geschmack verbreitete sich blitzschnell in ihm. Eigendlich wollte er nur so viel nehmen wie aus der Wunde trat. Doch er konnte sich nicht mehr beherrschen und so fixierte er erst ihre Hände mit seinen fest auf dem Boden, setzte sich leicht auf sie und biss auch schon zu. Er selbst bekam schon garnicht mehr mit was er da tat. Er spührte nur noch wie sein Mund sich mit dem Blut füllte und es ihm die brennende Kehle herunter lief. So ließ auch das Brennen nach und er trank Schluck um Schluck. Es tat einfach so gut, auch, wenn es kein menschenblut war. Doch dazu würde es nicht mehr viel fehlen. Warscheinlich würde er sogar dn nächsten Menschen angreifen der ihm über den Weg lief. Zwar hatte er schon einiges getrunken doch kam er nicht mehr von der Frau weg. Er machte einfach weiter.

Ich schloss die Augen, der kleine Schmerz den er mit seinen Zähnen verursachte nahm ich nur am Rande war. Das Glucksen war nur ein Nebengeräusch, den ich konzentrierte mich auf meinen Körper, wieviel Blutverlust er vertragen würde. Es war ein interessantes Gefühl, wenn jemand dein Blut trank, irgendwie elektriesierend. Kurz bevor ich mich in diesem Gefühl verlieren konnte, riss ich meine Augen auf. Ich stemmte mich gegen Emmet, gegen seine Gier. "Es reicht, STOP" sagte ich mit nachdruck. Gott sei dank hatte ich kurz zuvor eine Blutkonserve getrunken. So hatte ich noch ein paar Kräfte zu mobilisieren. Vorichtig und doch bestimmend schob ich ihn von mir runter auf den Boden und musterte ihn. Kann ich es wagen kurz zu meiner Handtasche zu drehen? fragte ich mich und tat es dann ohne Emmet richtig einschätzen zu können einfach. Meine Hand glitt zu der Schwarzen Handtasche.

Von alleine hörte Emmett einfach nicht auf. Erst als sie ihn von sich stieß löste er seinen Biss und lag auch schon auf dem Boden. Das Handtuch hatte sich gelockert, doch lag es noch um seine Hüften. Einen moment lag er da und starrte die Decke an. Er konnte noch immer ihr Blut schmecken. Es wirkte wie eine Droge auf ihn weshalb er völlig entspannt liegen blieb. Dass die Frau in dem Moment zu ihrer Tasche griff störte ihn keinesfalls. Er fühlte sich gerade einfach nur gut.

Emmet lag tatsächlich entspannt da. Er wird doch nicht.... Oh shit Rose killt mich dachte ich und holte aus der Handttasche einen Schal und, Ärztin sein hat halt was, ein paar Kompressen. Ich bastelte daraus einen Verband um meinen Hals. Ich versuchte aufzustehen, aber meine Beine knickten ein. Die Konserve dachte ich mir, wobei ich das Blut aus der Konserve in eine Trinkflasche umgefüllt hatte. Schnell trank ich ein paar gierige Schlücke und als ich halbwegs bei Kräften war, löste ich die Illusion auf. Jetzt würde ich es auch ohne meine Gabe schaffen gegen ihn anzukommen.
"Emmet alles ok?" fragte ich und durchbrach die Stille

Emmett lag noch immer entspannt da und genoss einfach nur seinen Rausch. Zwar sah er kurz zu der Frau rüber welche sich gerade selbst verarztete doch interessierte ihn das grade nicht wirklich. Erst als sie die Trinkflasche mit dem Blut hervor holte wurde er aufmerksamer. Er sah wie sie etwas trank und schuckte. Die Frau löste die Illusion und Emmett begann zu begreifen, was er da eigendlich getan hatte. Er sah sichtlich geschockt aus. Geschockt über das, was er getan hatte. Auf seine Frage hin schüttelte er den Kopf. "Nein...", meinte er nur und sah wieder zur Trinkflasche. Er griff sich seiner Boxershorts, seine Hose und auch in windeseile die Trinkflasche. Sovort verschwand er im Bad und schloß sich ein wärend das Handtuch auf dem Boden liegen blieb.
Nun trank er das was noch in der Flasche war aus und warf die leere Flasche ins Waschbecken. Langsam zog er sich an und spührte, wie sich etwas in seinem Körper tat. Etwas veränderte sich. Sein Verlangen änderte sich und als er wieder in den Spiegel sah, hatte er glühend rote Augen. Fassungslos sah er sich an ehe er wieder raus kam und zu der Frau ging.

Als Emmet aufstand hatte ich so schnell wie möglich meine Augen geschlossen. Urgh Peinlich dachte ich mir ehe er die Flasche entriss und ich eine Türe verriegeln hörte.
Oh oh, jetzt killt sie mich auf jeden fall dachte ich und schluckte schwer. Ich erhob mich schnell und suchte einen Spiegel, zu 98% war ich verschmiert im Gesicht. Aber ich fand keinen Spiegel.
"Emmet du musst es nicht trinken" meinte ich schritt nervös umher. Carlisle hatte mal erzählt das sie durch und durch Vegetarier wären. Ups
Was mir dann doch noch mehr Sorgen bereiteten war der Umstand das Emmet, umgezogen, aus dem Bad kam und rote Augen hatte. Gott sei dank war nicht so viel in der Flasche noch gewese beruhigte ich mich selber

Kaum war er wieder im Schlafzimmer sah er die Frau an. Seine Augen grühten förlich rot auf. Da war es egal wie viel Blut er getrunken hatte. Er hatte Menschenblut getrunken und nur das zählte. Er ging zu einem Schrank und holte noch ein Oberteil raus welches er sich anzuog. Dann lief er einfach aus dem zimmer, die Treppe runter und raus aus dem Haus. Er hatte Durst. Durst auf Menschenblut. So rannte er wie ein Blitz los richting Schule. Dort angekommen sah er noch einige Schüler. Genau das was ihn so durstig machte. Er wartete ab bis eine Schülerin alleine stand und ehe es jemand merken konnte, hatte er sie gepackt und in den Wald geschleppt. Dort sah er sie gierig an und biss auch schon zu. Wieder trank er ohne darauf zu achten wie es dem Mädchen ging.

Und wie er das Zimmer verließ setzte ich ihm hinterherr. Wo will er nur hin fragte ich mich im rennen, bis ich merkte das wir an einer Schule waren. Oh gott er wird doch nicht? doch meine Vermutung wurde bestätigt. Das Mädchen war verängstigt und es war ein leichtes ihr Vorzugaukeln das sie mit einem Typen im Wald war und er mehr wollte, aber bei Emmet war es schwieriger. Es hilft ja alles nichts dachte ich mir noch und sah nun für ihn aus wie Rose. " Emmet hör auf" sagte ich sanft. "Wenn du willst dann nimm meins" kam es noch von mir und hoffte das es etwas half. Ansonsten Plan B Ausknocken und ins Haus zurückschleifen und dann eine Entziehungskur begínnen

Emmett trank weiter von dem Mädchen. Dass sie leicht zu manipulieren war, war kein Wunder doch bei Emmett war es nicht so leicht. Zumindest was Rose anging. Zwar hörte er ihr eStimme und sah sie vor sich wie sie nunmal war, doch schüttelte er den Kopf. Er ließ von dem Mädchen ab welches sovort weg rannte und stand wieder auf. "Du bist nicht Rose! Du bist nicht meine Rose!", meinte er wütend und kam auf die Frau zu die er sovort am hals packte. "Wag es nie wieder dich als meine Verlobte aus zu geben. Ich kenne sie und würde sie unter tausend Fälschungen erkennen!", zischte er ehe er sie wieder los ließ. Das Mädchen war nun weg was Emmett gearnicht gefiel. Doch ließ er erstmal von der Schule und den menschen ab. Freiwillig zum Haus zurück gehen würde er aber nicht.

Ein Teil des Zieles war erreicht, Emmet ließ das Mädchen in ruhe. "Ist Ok Emmet. Lass uns zum haus zurück gehen und auf Carlisle und Rose warten" sagte ich und löste wieder die Illusion auf. Vorsichtig nahm ich ihn am Hangelenk. Ich war eigentlich genauso in Gefahr wie die Menschen. Er hatte schonmal mein Blut gekostet und würde es sicherlich nochmal wollen. "Emmet komm, wenn wir bei dir sind, kannst du soviel Blut haben wie du willst" lockte ich ihn.

Emmett hörte die Worte der Frau und schüttelte sovort seinen Kopf. "Nein, ich gehe nicht zurück. Ich will nicht! Da muss ich sein wie die! Aber ich will so nicht sein!", meinte er ernst. Klar liebte er Rose doch war er gerade so sehr auf Blut fixiert, dass er das total vergaß. Auch wollte er sich von Carlisle und den anderen keine Standpauke anhören oder wieder Vegetarier werden. "Ich fühle mich gut so wie ich jetzt bin und das soll auch so bleiben!", meinte er noch. doch hörte er auch ihr Angebot. So viel blut wie er wollte... Fast wäre er drauf eingegangen doch lehnte er an. "Nein danke, das kann ich hier draußen auch bekommen!"

Ok ich hatte ernsthafte probleme. "Dann komm mit mir mit, ich hab eine eigene Wohnung, groß genug für 3. Rose kann dann auch dahin kommen. Denk nur an die Wölfe und Vulturi, die machen gerne jagd auf dich." meinte ich und verstärkte den Griff. " Mein Vorschlag. Wir gehen zu mir, ich serviere uns viel Blut und sorg dafür das Rose zu uns kommt." meinte ich und versuchte irgendwie uns von diesem Fleck wegzubekommen, denn Emmet war unberechenbar.